| 26.11.2025 | ||
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Volkssolidarität in der Bürgerscheune |
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Am 26.11.2025 versammelten sich die Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität wie immer im November in der Bürger- Scheune. Es ist ein gemütlicher Ort zum Geschichten erzählen und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Seit 4 Jahren lässt es sich unsere Geburtagsfee Claudia nicht nehmen, selbst die Torten für unsere Veranstaltung zu zaubern. So stellte sie für die 38 Frauen und Männer 2 Schokotorten und einen Frankfurter Kranz auf die Tische. Die Schnittchen vom VFBQ kamen noch dazu. Claudia begrüßte alle Anwesenden und gratulierte den Geburtstagskindern vom Oktober und November. Ernst Wolfgang Schulz wurde am 6.10. 81 Jahre, Joachim Buß 91 am 22.10., Cäsar am 2.11. 86 Jahre und Ilse Kuntze schon 91. Rosi Schluchter, Bärbel Beßler, Bärbel Jänsch und Inge Mittelstädt erhielten ihre Gratulationen bereits im Bus nach Potsdam, inklusive Geburtstagslied. |
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In der Hoffnung, dass es beim Essen etwas ruhiger im Raum wird, erzählte Petra Gellert etwas über die Geschichte der Volkssolidarität, weil diese 80 Jahre alt wurde. Eine Gruppe der Volkssolidarität gab es bis 1990 auch in Altranft, aber leider gibt es kein Archivmaterial darüber. Zum Beispiel war Gisela Zwolinski damals bereits Mitglied. Nach der Wende wurden alle Unterlagen entsorgt und die Gruppe aufgelöst. Durch eine ABM im Jahre 1996 hat Dorothea Rode die Altranfter Senioren für Veranstaltungen und Reisen zusammengeführt. Am 1.1.1997 traten einige Senioren unter Führung von Konrad Köpke in die Volkssolidarität ein. Mitglieder der ersten Stunde sind heute nur noch Bärbel Schwoch und Erika Serowka. Im selben Jahr traten dann Hilde Dahme, Uschi Schulz und Hilde Ebel bei. Nachdem die Volkssolidarität auf Abbuchungsverfahren für Beiträge umgestellt hat, kündigten zum Ende 2015 10 Mitglieder, so dass noch 43 übrig blieben. |
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Nach diesem Gedenken an die Geschichte der Volkssolidarität und dem Kaffeetrinken kamen wir zum Höhepunkt dieser Veranstaltung. Günter Grützner filmte während des Erntefestes das Geschehen auf den Plätzen, Bühnen, Höfen und die beiden Ernteumzüge, deren Teil wir waren. Aus diesem dreitägigen Material schnitt er professionell einen Kurzfilm zusammen und zeigte ihn uns auf einer Leinwand in der Bürger- Scheune. Einige kannten ihn bereits, aber gerade die ältesten Mitglieder, die nicht digital unterwegs sind, hatten große Freude daran. Sich selbst auf der Leinwand im Film zu sehen, ist schon etwas Besonderes. Für alle zusammen war nicht nur das Erntefest eine schöne runde Sache, die großen Spaß gemacht hat, auch diese gemeinsame Nachschau im gemütlichem Kreis, war einfach nur schön. Bei Bier und Wein wurde noch lange erzählt und ausgewertet... |
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